Maria Denkmayr

Psychotherapie für Erwachsene, Kinder und Jugendliche

Warum Psychotherapie?

Die Gründe, eine Psychotherapie zu beginnen, sind so vielfältig, wie die Menschen, die in die Therapie kommen. Manche kommen mit Symptomen psychischer Erkankungen wie Depressionen oder Angststörungen, andere mit dem Wunsch nach persönlicher Veränderung und Weitereintwicklung. Oft geht es auch um (akute oder vergangene) belastenede Ereignisse oder um Stress im beruflichen wie privaten Umfeld. Die Sorge um ein Kind, Konflikte in Partnerschaft und Familie können ebenfalls Auslöser für den Beginn einer Psychotherapie sein.

Psychotherpie kann helfen, Schritt für Schritt (wieder) in Kontakt mit sich selbst zu kommen und die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

 
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Was passiert in der Psychotherapie?

In einem geschützten Rahmen, der von Wertschätzung und gegenseitigem Respekt getragen ist, sind Sie eingeladen, sich selbst zu begegnen. Tempo, Inhalt und Ziele der Therapie bestimmen Sie – ich mache Angebote zur Gestaltung der einzelnen Therapiestunden. Dabei schöpfe ich aus dem vielfältigen Repertoire der Integrativen Therapie, die eine ganzheitliche Sicht des Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Über mich

Mein Interesse galt schon früh dem Menschen und seinen vielfältigen Lern- und Entwicklungsprozessen. So habe ich mit Menschen mit Behinderungen, als Erlebnispädagogin und als Lehrerin für Kinder mit besonderen Bedürfnissen gearbeitet. Seit September 2020 bin ich mit viel Begeisterung als Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision in freier Praxis tätig.

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Ablauf

Wenn Sie eine Psychotherapie beginnen möchten, vereinbaren Sie zunächst einen Termin für ein Erstgespräch. Dieses dient dem gegenseitigen Kennenlernen und dem Austausch von Informationen. Sie bekommen ein Gespür dafür, wie ich arbeite, können Ihre Anliegen einbringen und Fragen stellen. Danach können Sie in Ruhe entscheiden, ob Sie eine Psychotherapie bei mir beginnen möchten.

 

„Es klingt paradox, aber wenn ich mich so akzeptiere, wie ich bin, kann ich mich verändern.“

Carl Rogers